R-auf-t-phänomen symptome Das R-auf-T-Phänomen bezeichnet eine Herzrhythmusstörung, bei der noch während der Repolarisation der vorangegangenen Herzaktion eine erneute Erregung der. 1 Von einem R-auf-T Phänomen wird gesprochen, wenn ventrikuläre Extrasystolen sehr früh, zum Zeitpunkt des absteigenden Schenkels der T-Welle oder gar zum. 2 Beim sog. R-auf-T-Phänomen fällt die Extrasystole in eine gefährliche Phase des normalen Herzschlages und es kann zu Kammerflimmern kommen. 3 Das R-auf-T-Phänomen wurde hier diskutiert. Eine Behandlung wird eingeleitet, wenn (1) Symptome manifest sind, (2) die VES einen signifikanten Teil. 4 Bei einem Myokardinfarkt kann das R-auf-T-Phänomen ein Kammerflimmern auslösen. Hintergrund Das R-auf-T-Phänomen ist auch durch die fehlerhafte Stimulation eines Schrittmachers auslösbar, wenn der Impuls in die vulnerable Phase fällt. 5 Das R-auf-T-Phänomen bezeichnet eine Herzrhythmusstörung, bei der noch während der Repolarisation der vorangegangenen Herzaktion eine erneute Erregung der Herzkammern einfällt. Weil zu diesem frühen Zeitpunkt ein Teil des Herzmuskels noch nicht erregbar ist, kann eine vorzeitig einfallende Kammeraktion lebensbedrohliche. 6 Bei prinzipiell gutartigen Rhythmusstörungen ist ein R auf T Phänomen so gut wie unbekannt. Die Frage ist also, ob die Rhythmusstörungen bei Ihnen, auch wenn sie sehr zahlreich sind, grundsätzlich als gutartig und harmlos eingestuft werden. 7 Von einem R-auf-T Phänomen wird gesprochen, wenn ventrikuläre Extrasystolen sehr früh, zum Zeitpunkt des absteigenden Schenkels der T-Welle oder gar zum Zeitpunkt des T-Wellen-Maximums auftreten. Lown beschrieb dieses Phänomen in den er Jahren bei Patienten mit einem akuten Myokardinfarkt. 8 Um das Risiko eines R-auf-T-Phänomens zu objektivieren, kann der Vorzeitigkeitsindex berechnet werden. Er berechnet sich als: Q Normalaktion - Q Extrasystole / Q Normalaktion - Ende der T-Welle. Ist der dimensionslose Quotient aus diesen beiden Zeiträumen kleiner als 1, so liegt ein R-auf-T-Phänomen vor. 9 Das R-auf-T-Phänomen bezeichnet eine Herzrhythmusstörung, bei der noch während der Repolarisation der vorangegangenen Herzaktion eine erneute Erregung der Herzkammern einfällt. Weil zu diesem frühen Zeitpunkt ein Teil des Herzmuskels noch nicht erregbar ist, kann eine vorzeitig einfallende Kammeraktion lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen auslösen. r-auf-t-phänomen bei herzgesunden 10 Trigeminus: Zwei ES folgen einem Normalschlag; Extrasystolie: Einer VES folgen zwei Normalschläge; R-auf-T-Phänomen. 11